Verschoben wegen Corona. Reisenotizen aus Australien – Lichtbildervortrag

Könnte der Alltag in Australien unserer Gesellschaft in Europa neue Impulse für mehr Innere Sicherheit und Klimaschutz geben?

„Tauchen im Great Barrier Reef, in die Oper nach Sydney, Campen im Outback unter Sternenhimmel, Sightseeing in Melbourne, Kängurus und Koala-Bären streicheln: Australien bietet zahlreiche Reize. Vor allem bei der jüngeren Generation zwischen 18 und 30 Jahren, die einen Work and Travel-Urlaub planen, ist `Down Under` ein beliebtes Reiseziel.“ Soweit die Werbung. Doch wie sieht es wirklich in Australien aus? Wie leben die Menschen im Alltag? Welchen Berufen gehen sie nach? Heidemarie French hat ihre Kinder in den letzten fünf Jahren mehrfach in Australien besucht und berichtet authentisch über ihre Erlebnisse von km 1 in Fürstenwalde bis zum Wohnhaus ihrer Kinder und Enkel mitten in Australien. Insgesamt hat sie ein halbes Jahr in Australien verbracht, war mit ihrer Familie gemeinsam und auch allein unterwegs in Melbourne und Umgebung, in Sydney, in Queensland und hat eine Rundreise durch Tasmanien unternommen und viele Eindrücke gewonnen. Wird man als Deutscher akzeptiert? Kommt dort auch der Weihnachtsmann? Die Referentin lässt uns an ihren Touren in große Städte, an interessante Strände und in abgelegene Winkel von Australien teilhaben und wird Ausführungen zu den verheerenden Waldbränden machen. Dabei gibt es auch kritische Anmerkungen zum Umweltschutz im Fünften Kontinent.

Referentin: Heidemarie French, Fürstenwalde.
Mitglied des Seniorenbeirats der Stadt Fürstenwalde

Songs zum Thema mit Gitarre:
Liedermacherin Petra Wagner

Foto: Heidemarie French

Der schöne Vortrag wird verschoben. Das Datum wird mitgeteilt, sobald wir wissen, wann die Corona-Pandemie vorbei ist.